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Familienausflug der Hochwälder Kahlköpfe  zum Forellenhof im Trauntal bei Börfink

                  Mikroskopiertreffen vom 22.- 24. April 2009 in Thailen

 

Teilnehmer: Peter Barth, Armin Groß, Hans-Werner Graß , Winfried Schmitt, Rita Kallfelz, Armin Nilles, Dirk Gerstner (24.04)

Wegen des schönen Frühjahrswetters wurde jeweils am Vormittag eine kleine Exkursion ins Umfeld von Weiskirchen-Thailen durchgeführt.
Die mikroskopische Bestimmung der Funde erfolgte am Nachmittag.

Exkursionsgebiete: MTB 6407.3
Mittwoch 22.04:
Weiskirchen Friedwald;  Donnerstag 23.04: Bruchwald bei Morscholz, Sumpfgebiet am Wahnbach (Bibergebiet);   Freitag 24.04: Bardenbacher Fels

22.04.09 Weiskirchen Friedwald. Ökologie: Mischwald: Buche, Eiche, Hainbuche, Bierke, Fichte, Kiefer, Douglasie
Unsere erste Exkursion im Friedwald führte uns zu Oligoporus  placentus (= Tyromyces placenta), dem Rosafabenen Saftporling. Er wurde schon 2005 an diesem Douglasienstubben entdeckt und seit her nicht mehr gesehen. Der Erstfund von Hans-Werner Graß  vom Juli 2003, stammt auch von einem Douglasienstubben in der Nähe des jetzigen Standortes. Dieser schön rosa-weißliche, resupinate Porling war mit einer max. Ausdehnung von ca.60 x 50 cm  kaum zu übersehen. Bei späterer Wiederholungsbeobachtung war er dicker, knotiger und hatte ein kräftigeres Rosa.
Mikroskopische Merkmale: Sporen 5-6 x 2-2,5, cyanophil. Hyphen mit Schnallen. Hymeniale Zystidiolen reichlich vorhanden (Endhyphen), in Wasser körnchenartige Auflagerungen erkennbar. Die Angaben von Breitenbach-Kränzlin -Basidien mit 2 Sterigmen- konnten nicht bestätigt werden und blieben zweifelhaft.
Oligoporus placentus  wurde erstmalig 2007 als sehr seltene Rarität von Dr. Johannes Schmitt in die Rote Liste des Saarlandes (Checkliste)  aufgenommen.
 
Am selben Douglasienstubben fanden wir noch eine weißliche bis schwach gelbe Tramete, die wir wegen der knotigen Hütchen als die Reihige Tramete, Antrodia serialis, vermuteten. Die mikroskopische Überprüfung führte jedoch zu Antrodia xantha forma pachymeres, die Gelbliche Resupinattramete. Unser Fund entspricht der Darstellung und Beschreibung in BK2/342 sowie den Angaben im Schlüssel von Walter Jülich Seite 357.
Sporen 4-5 x 1,5-2ym. Skeletthyphen dickwandig ohne Schnallen. Dünnwandige generative Hyphen mit Schnallen.
A. xantha wird von A. serials unterschieden durch die kleineren allantoiden Sporen und ein amyloides dünnes Subikulum (Angabe in BK konnte bestätigt werden > siehe Fotos). Laut Literatur soll nur die forma pachymeres diese knotigen Hütchen bilden. Wegen der große Ähnlichkeit dieser knotigen Form mit der Reihigen Tramete, ist zu vermuten, dass A. xantha eventuell nicht so selten ist und möglicherweise einfach als A. serialis angesprochen wird.
Da von dieser Antrodia kein Nachweis aus dem Saarland vorhanden ist, übergaben wir A. xantha und O. placentus zur Überprüfung und Herbar-Hinterlegung an Dr. Johannes Schmitt.
Eine weiterer Antrodia-Fund von Armin Nilles an der Stirnseite eines liegenden Fichtenstammes, mit größeren Sporen, vermuten wir vorerst als Antrodia serials cf.

Zur Vertiefung der Gattung Antrodia, wurden bei einer kleinen Nachexkursion am 06.Mai (Graß/Groß) neue Fruchtkörper von den hier aufgeführten Funden gesammelt und noch weitere Antrodia-Funde von anderen Baumstümpfen zur Überprüfung mitgenommen. Ergebnisse hierzu werden später in einem Nachtrag festgehalten.

Ein etwas ungewöhnlich stark höckerige Ganoderma vermuteten wir als den Wulstigen Lackporling G. australe (=adspersum). Jedoch war es nur der gewöhnliche Flache Lackporling, Ganoderma lipsiense (=applanatum). Weil wir uns bei dieser normal leicht zu bestimmenden Art trotzdem schwer taten, haben wir die Unterscheidungsmerkmale in den nachfolgenden Bildern beschrieben.

Weitere Funde aus dem Friedwald:
Hypheloma fasciculare = Grünblättriger Schwefelkopf / Trametes gibbosa = Buckeltramete / Hymenochaete tabacina = Tabakbrauner Borstenscheibling / Ustelina deusta = Brandkrustenpilz (Konidienstadium) / Bjerkandera adusta = Angebrannter Rauchporling /  Exidia glandulosa = Gemeiner Drüsling (Hexenbutter) / Bertia moriformis = Maulbeerkugelpilz

23.04.09 Bruchwald bei Morscholz; Sumpfgebiet am Wahnbach
;
Ökologie:
Sumpfgebiet mit Erle, Weide, Pappel, Birke, angrenzend: Fichte
Bei unserer Exkursion zum Bruchwald bei Morscholz erhielten wir noch interessante Einblicke in das Bibergebiet. Es ist schon erstaunlich welche Arbeit diese neuen Einwanderer leisten. Obwohl die Biber relativ scheue und dämmerungs- bis nachtaktive Tiere sind, hatten wir das Glück ein etwas älteres Exemplar dieser putzigen Nager bei seiner Arbeit zu bewundern.
Anmerkungen zu Funden:
Der Nachmittag verlief etwas frustrierend. Eine sichere mikroskopische Bestimmung gelang nur Armin Nilles. Er bestimmte den Keilförmigen Kohlenpilz, Glyphium elatum. Der Pilz fällt durch besondere Sporen auf. Sie sind fädig und mehrfach septiert. Die Asci enthalten jeweils 8 dieser Sporen. Maße: > 300ym x 2-2,5ym.

Ein weniger als 1cm großer, weißer Winzling mit kleinem exzentrischen Stiel an morschem Holz, ähnlich einem Stummelfüßchen,  konnten wir letztendlich nicht bestimmen. Die Sporenpulverfarbe blieb unklar (eher farblos). Die Hutoberläche war leicht filzig bis gelatinös und die Lamellen entfernt. Die Vermutungen reichten von Panellus / Pleurotellus (chioneus) bis in die Crepidotus Verwandtschaft (keine Rötlingssporen). Eine Nachüberprüfung ist leider keine mehr möglich, weil wir das kleine Einzelexemplar schnell "verhunzt" hatten und nichts mehr übrig blieb. Die vorhandenen Mikro- und Makrobilder haben wir bei den nachfolgenden Fotos festgehalten, vielleicht finden wir diese Art später noch einmal.

Ein Schildborstling  auf einem feuchten, morschen Holzstückchen mit über1000ym (einzelne bis 2000ym) langen Haaren wurde nachträglich von Armin Groß als die häufige Scutellinia scutellata bestimmt. Bestimmungsliteratur: Schlüssel Trond Schumacher und BK1/82.

Ein ca.1-2cm kugeliger, braunroter Myxomycet von einem vermoosten Baumstamm ist vermutlich  Fuligo leviderma cf. (anhand Internet Recherche).
Obwohl man ihn schon als einen größeren Myxomyceten bezeichnen könnte, fand Peter Barth anschließend  mit Enteridium lycoperdon, dem Großen Stäublings Schleimpilz, einen wirklichen Riesen unter den Myxomyceten. Die faustgroßen Aethalien sollen sogar in der Gegend von Veracruz  in Mexiko als "Caca de luna" gegessen werden.

Winzige Flechten-Apothecien auf einem Holzästchen wurden von Rita Kallfelz als eine Krustenflechte der Gattung Lecanora recherchiert ( nach Rücksprache mit  Prof. Dr. U. Kirschbaum), wobei ohne Mikroskopie und chemische Untersuchung die genaue Art nicht zu benennen ist.

Biatorella resinae, das Harzbecherchen, ist durch sein Vorkommen auf Harz von Nadelbäumen (hier Fichte) makroskopisch relativ sicher zu bestimmen. Schon schwieriger ist es, den Winzling auf dem Harz ausfindig zu machen. Die mikroskopische Bestätigung gelang leider nicht sicher. Die vielsporigen Asci waren nicht oder nur sehr undeutlich zu erkennen.

Weitere Funde aus dem Bruchwald bei Morscholz:
Psathyrella candolleana = Behangener Faserling / Polyporus lepideus = Maiporling / Pycnoporellus fulgens = Leuchtender Orangeporling auf liegender Fichte mit Fomitopsis pinicola / Lyogala epidendrum = Blutmilchpilz

24.04.09 Naturschutzgebiet Bardenbacher Fels;
Funde (u.a):
Peniophora cinerea = Aschgrauer Zystiden-Rindenpilz / Peniophora incarnata = Fleischroter Zystiden-Rindenpilz /
Dasycyphus (> neu Trichopezizella) nidulans = Nestförmiges Haarbecherchen an Stängel der Vielblütigen Weißwurz vom Vorjahr, wurde nachträglich von Peter Barth bestimmt.
Die Überarbeitung unserer Funde am letzten Nachmittag war zeitlich etwas zu kurz.


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Bei den Bibern
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Die Biberburg
Der Zugang ist immer unter Wasser
1b
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Obwohl die Biber eher nachaktiv sind, hatten
wir Glück. Hier ein in die Jahre gekommener
putziger Nager, der sich eine Nachschicht wohl nicht mehr
zutraut und wie es aussieht, tieferes Gewässer meidet.
Zumindest sind seine "Beißerchen" noch intakt.
1c
antrodia_spec_ga1.jpg
Reihige Tramete ?
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antrodia_spec_ga2.jpg
Reihige Tramete ?
antrodia_spec_ga2
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Reihige Tramete ?
Die Sporen sind etwas größer,
nicht so schmal allantoid wie bei A. xantha.
antrodia_spec_mik_ga
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Gelbliche Resupinatramete f. pachymeres
an Douglasienstubben.
-Eventuell Erstfund f.d. Saarland-
Auf der Rückseite dieses Stubbens wuchs
Oligoporus placentus (siehe sep. Bilder)
antrodia_xantha_ga1
antrodia_xantha_ga2.jpg
Gelbliche Resupinatramete
Kennzeichnend für die forma pachymeres
sind die knotige Hütchen
antrodia_xantha_ga2
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Gelbliche Resupinatramete
antrodia_xantha_ga4
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Gelbliche Resupinatramete.
Kleine allantoide Sporen,
Die Reihigen Tramtet A. serialis hat
größere (vor allem breitere !) und eher
elliptische Sporen
antrodia_xantha_mik1_ga1
antrodia_xantha_sumbi_ga.jpg
Gelbliche Resupinatramete.
Schmales 1-2mm breites
amyloides Subikulum
antrodia_xantha_sumbi_ga
bertia_moriformis_cf.jpg
Maulbeer-Kugelpilz
bertia_moriformis_cf
blutmilchpilz_ga.jpg
Blutmilchpilz
blutmilchpilz_ga
cudoniella_spec_ga.jpg
Wasserkreisling oder einer
der Stängelbecherlinge
-unbestimmt-
cudoniella_spec_ga
cudoniella_spec_mik_ga.jpg
Mikrobild zu dem unbestimmten
Wasserkreisling
cudoniella_spec_mik_ga
da1_vielbluetige_weissswurz_ga2.jpg
Polygonatum multiflorum
Oft wird die Vielblütige Weißwurz mit
dem sehr ähnlichen Salomonsiegel
= Gemeine Weißwurz- Polygonatum odoratum
verwechselt, der weniger Blüten und ein kantigen
Stiel hat. Der Salomonsiegel ist bei uns sehr selten.
> siehe Vergleichsbild aus dem Internet
da1_vielbluetige_weissswurz_ga2
dasyscyphus_nidulus_1a_bp.jpg
Nestförmiges Haarbecherchen
auf toten (vorjährigen) Stängel
der Vielblütigen Weißwurz
(kommt auch auf anderen Kräutern vor)
> neue Gattung: Trichopezizella
dasyscyphus_nidulus_1a_bp
dasyscyphus_nidulus_1b_bp.jpg
Nestförmiges Haarbecherchen
Sporen keine vorhanden, war jedoch durch
die Haare und Paraphysen gut zu bestimmen.
dasyscyphus_nidulus_1b_bp
enteridium__lycoperdon_ga.jpg
Stäublingsschleimpilz
ein Riese unter den Schleimpilzen.
soll in Mexiko als"Caca de Luna"
gegessen werden.
enteridium__lycoperdon_ga
enteridium_lycoperdon_mik_bp.jpg
Stäublingsschleimpilz
Sporen
enteridium_lycoperdon_mik_bp
fuligo_leviderma_cf_ga.jpg
Nach Internetrecherche
fuligo_leviderma_cf_ga
fuligo_leviderma_cf_mik1_ga1.jpg

fuligo_leviderma_cf_mik1_ga1
ganoderma_lipsiense_ga1.jpg
Flacher Lackporling
mit etwas ungewöhnlich stark
höckrigen Fruchtkörper
ganoderma_lipsiense_ga1
ganoderma_lipsiense_ga2.jpg
Flacher Lackporling = "Malerpilz"
ganoderma_lipsiense_ga2
ganoderma_lipsiense_ga3.jpg
Flacher Lackporling
Die deutliche Tramalage zwischen
den Röhrenschichten sind ein gutes
Trennmerkmal zum Wulstigen Lackporling
ganoderma_lipsiense_ga3
ganoderma_lipsiense_spor_ga.jpg
Flacher Lackporling
ganoderma_lipsiense_spor_ga
glyphium_elatum_ga.jpg
Keilförmiger Kohlenpilz
glyphium_elatum_ga
glyphium_elatum_mik_na3.jpg
Keilförmiger Kohlenpilz
Asci achtsporig, mit fädigen
300-400 ym langen Sporen.
glyphium_elatum_mik_na3
hymenochaete_tabacina_cf_ga.jpg
Tabakbrauner Borstenscheibling
hymenochaete_tabacina_cf_ga
hymenochaete_tabacina_mik_ga.jpg
Tabakbrauner Borstenscheibling
Setaen dickwandig, pfriemförmig
teiweise fein inkrustierte Spitze.
hymenochaete_tabacina_mik_ga
lampyris_noctiluca_sw1.jpg
Larve vom Großen Leuchtkäfer
= Großes Glühwürmchen
2 orangefarbene Flecken je Köpersegment.
Auch die Larve hat schon Leuchtfelder,
die man im Dunkeln sehen kann

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lecanora_spec_ga.jpg
Unbestimmte Krustenflechte
Gattung: Lecanora
lecanora_spec_ga
lecanora_spec_kr.jpg
Unbestimmte Krustenflechte
Gattung: Lecanora
lecanora_spec_kr
oligoporus_placentus_1_sw2.jpg
Rosafarbener Saftporling
Syn. Tyromyces
Sehr selten
an Duoglasienstubben
oligoporus_placentus_1_sw2
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Rosafarbener Saftporling
oligoporus_placentus_2_ga1x
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Rosafarbener Saftporling
oligoporus_placentus_3_ga
oligoporus_placentus_4_ga.jpg
Rosafarbener Saftporling
oligoporus_placentus_4_ga
oligoporus_placentus_mik_ga.jpg
Rosafarbener Saftporling
oligoporus_placentus_mik_ga
peniophora_cinerea_ga2.jpg
Aschgrauer Zystidenrindenpilz
peniophora_cinerea_ga2
peniophora_cinerea_ga3.jpg
Aschgrauer Zystidenrindenpilz
peniophora_cinerea_ga3
peniophora_cinerea_mik_ga.jpg
Aschgrauer Zystidenrindenpilz
Lamprozystiden mit rundlich bis
konisch inkrustierten Spitzen
peniophora_cinerea_mik_ga
phellinus_spec_ga.jpg
Feuerschwamm
-nicht überprüft-
phellinus_spec_ga
phellinus_spec_ga1.jpg
Feuerschwamm
-nicht überprüft-
phellinus_spec_ga1
pi_spec_ga3.jpg
Blieb unbestimmt
Vermutungen von:
Panellus / Pleurotellus (chioneus)
bis in die Crepidotus Verwandschaft
Spp ~ wahrscheinlich weißlich
pi_spec_ga3
pi_spec_ga6.jpg
Blieb unbestimmt
pi_spec_ga6
pi_spec_mik_ga.jpg
Mikromerkmale
-unbestimmt-
pi_spec_mik_ga
psathyrella_candolleana_cf.jpg
Faserling unbestimmt
Vermutung: P. candolleana cf
psathyrella_candolleana_cf
pycnoporellus_fulgens_bp.jpg
Leuchtender Orangeporling
(bzw. L. Weichporenschwamm)
Oft, wie hier zu sehen, zusammmen
mit Fomitopsis pinocola.
pycnoporellus_fulgens_bp
rhytisma_acerinum_ga1.jpg
Ahorn Runzelschorpf
= Flicklumpen
rhytisma_acerinum_ga1
rhytisma_acerinum_ga2.jpg
Ahorn Runzelschorpf
= Flicklumpen
rhytisma_acerinum_ga2
rostpilz_scharbockskraut.jpg
Rostpilz auf Scharbockskraut
rostpilz_scharbockskraut
rostpilz_uromyces_ficariae_ga.jpg
Rostpilz auf Scharbockskraut
Teliosporenlager
rostpilz_uromyces_ficariae_ga
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Holz-Schildborstling
Auf morschem, feuchtem Holz
scutellinia_scutellata_ga1
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Holz-Schildborstling
Mit über 1mm bis max 2mm
lange Haaren.
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Holz-Schildborstling
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Holz-Schildborstling
scutellinia_scutellata_ga4
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Holz-Schildborstling
Paraphysenenden keulig verdickt
Sporen körnig mit kleinen Tropfen
17-20 x 10-13ym
scutellinia_scutellata_mikro1a_ga
scutellinia_scutellata_mikro_ga.jpg
Holz-Schildborstling
scutellinia_scutellata_mikro_ga
stereum_rugosum_ga.jpg
Runzeliger Schichtpilz
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trametes_versicolor_ga1.jpg
Schmetterlingtramete
trametes_versicolor_ga1
trametes_versicolor_ga2.jpg
Schmetterlingtramete
trametes_versicolor_ga2
unbekannt1_ga.jpg
???
unbekannt1_ga
unbekannt2_ga.jpg
???
unbekannt2_ga

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